Das Projekt „Ada’s Erben“ beschreibt den Möglichkeitsraum zur Archivierung des Planeten, stellt ethische Fragen über unsere Verantwortung und versucht sich im posthumanen Denken im Anthropozän. Mittels spekulativer Fiktionen erkunden Hopfengärtner und Mehnert in ihrer Lesung die Fragen: Was wäre, wenn wir es schaffen würden Teile, der planetaren Biodiversität und ihrer Beziehungen zu überliefern? Was könnten wir in Zukunft daraus lernen und wie würden wir das Archiv für uns nutzen? 

Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen des Workshops werden wir die Folgen dieser Veränderungen erkunden. Wir begeben uns in die spekulative Zukunft, entwickeln Implikationen an der Schnittstelle von K.I. und Natur und reflektieren über unser mögliches Leben in einer Welt aus künstlichen Ökosystemen.

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Spontane Gäste sind willkommen, solange der Platz reicht.